Stell Dir einmal folgendes vor: Du stehst in einem großen Raum und dieser Raum ist angefüllt mit den Erfahrungen Deines Ichs, mit all den Glaubenssätzen, Verhaltensmustern, Gewohnheiten und Annahmen über Dich selbst. Wie Du bist. Wie Du zu sein hast. Was noch an Dir fehlt. Wo Du fehlerhaft bist. Es ist ein bisschen wie in dem Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" - das Immer-Gleiche wiederholt sich, vom Alltag bis hin zu den Erfahrungen, die Du dort machst, den Gefühlen, die Du hast und den Urteilen, die Du über Dich fällst. Und dem (Seelen)Schmerz, den Du immer wieder durchlebst.

 

Es gibt einen zweiten Raum und dieser ist erfüllt mit einer Version Deiner selbst, die leuchtet und strahlt, in diesem Raum gibt es Freiheit, unendliche Wahl-Möglichkeiten und Potentiale. In diesem Raum sind große Träume und Wünsche genauso real, wie der Raum selbst und Du bist in einem Zustand, in dem Du Deine wahre Größe, Dein Licht und damit Deine Dir (schon immer) innewohnenden Fähigkeiten lebst und es ein Leichtes ist, das zu kreieren, was Deinem höchsten Wohle dient.

 

Während der erste Raum eher eng ist, stickig, staubig und düster, strahlt der andere Raum hell und freundlich, er ist voller Licht und frischer Luft - es ist ein Raum, in dem man sich gerne aufhalten möchte.

 

Du möchtest gerne diesen neuen Raum betreten - doch die beiden Räume sind (scheinbar) durch eine verschlossene Tür voneinander getrennt.

Du weißt, dass Du etwas verändern möchtest, Du möchtest etwas ablegen, um Dich profund zu erneuern, um das, was in Dir schlummert, zu wahrhafter Lebendigkeit, zu Freude und Strahlen zu erwecken. Du möchtest endlich "Du selbst" werden.

 

Doch manchmal fehlt der Schlüssel ... ?

Er ist da, das weiß ich - doch manchmal tief verborgen. Was also tun? Lies weiter

 

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Buddha öffnete die Arme .... und entließ ein Meer von Blumen